Neuerscheinungen
Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung für orgelwissenschaftliche Forschung Band 32
Hermann Mund
Sammlung Orgeldispositionen Generalverzeichnis
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Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung für orgelwissenschaftliche Forschung Band 31
Hermann Mund
Sammlung Orgeldispositionen Heft C
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Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung für orgelwissenschaftliche Forschung Band 30
Hermann Mund
Sammlung Orgeldispositionen Anhang Seidel
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Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung für orgelwissenschaftliche Forschung Band 29
Hermann Mund
Sammlung Orgeldispositionen Heft B/F
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Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung für orgelwissenschaftliche Forschung Band 28
Hermann Mund
Sammlung Orgeldispositionen Heft A
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Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung für orgelwissenschaftliche Forschung Band 27
Hans Steinhaus
Alexandre Guilmant als Herausgeber französisch-klassischer Orgelmusik: Die Archives des maîtres de l’orgue des XVIe, XVIIe et XVIIIe siècles
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Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung für orgelwissenschaftliche Forschung Band 26
Michael F. Runowski
August Freyer (1803-1883). Leben, Werk und Wirken eines deutschen Musikers in Warschau.
Ein Beitrag zur Geschichte der polnischen Organistentradition, zur Kirchenmusikgeschichte der evangelisch-augsburgischen Kirche in Polen und zum Musikleben Warschaus im 19. Jahrhundert.
Dissertation Universität Greifswald 2016, 524 Seiten, Preis: 29 Euro
August Freyer (1803–1883) war ein wichtiger Akteur des Warschauer Musiklebens. Der gebürtige Sachse verbrachte den Großteil seines Lebens in Warschau. Er war einer der ersten europäischen Orgelvirtuosen und Vorreiter der Bach-Rezeption in Polen. Mit musikalischen Größen seiner Zeit, wie seinem Kommilitonen Fryderyk Chopin und dem Breslauer Orgelvirtuosen Adolph Friedrich Hesse freundschaftlich verbunden, unternahm er mehrere Konzertreisen nach Deutschland und Frankreich. Mit seiner um 1836 in Warschau gegründeten privaten Organistenschule und später als Professor an dem von ihm mitbegründeten Warschauer Musikinstitut legte Freyer den Grundstock für eine Professionalisierung der polnischen Organistenausbildung. Über 40 Jahre lang war er Organist und Leiter der Kirchenmusik an der ev.-luth. Trinitatiskirche in Warschau. Von dort aus setzte er wichtige Impulse für das Musikleben der Stadt, u.a. durch einen in Vereinsform organisierten Chor mit Singschule für verschiedene Altersgruppen.
Die Studie beleuchtet nicht nur Freyers Biographie und Freyers Orgelwerke, sondern widmet sich eingehend auch dem Umfeld, in dem er gewirkt und das er mittelbar oder unmittelbar durch sein Wirken beeinflusst hat. Überdies beschäftigt sich die Studie nicht zuletzt mit dem in der Musikforschung erst seit kurzem betrachteten Phänomen des deutsch-polnischen Kulturtransfers.
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Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung für orgelwissenschaftliche Forschung Band 25
Werner Renkewitz (†) / Jan Janca / Hermann Fischer
Geschichte der Orgelbaukunst in Ost- und Westpreußen von 1333 bis 1944
Band II, 2: Von Johann Preuß bis E. Kemper & Sohn, Lübeck/Bartenstein
824 Seiten, Hardcover, mit mehr als 330 Abbildungen und ca. 250 Dispositionen, Preis: 49 Euro
Wie die vorausgegangenen Bände I (1984) und II, 1 (2008) basiert auch Band II, 2 der „Geschichte der Orgelbaukunst in Ost- und Westpreußen“ auf den Notizen, die Werner Renkewitz ab 1928, also noch vor den riesigen Verlusten des Zweiten Weltkriegs und der Nachkriegszeit, als Orgelbaulehrling und -geselle angefertigt hat. Diese Beobachtungen ergänzte Renkewitz 1941-42 durch eine Auswertung der Orgelakten im Staatsarchiv Königsberg. Auf dieser Grundlage arbeitete Renkewitz bis zu seinem Tod 1978 an einer Geschichte des Orgelbaus in Preußen. Jan Janca hat seine Darlegungen ergänzt durch eigene Aufzeichnungen sowie durch Erkenntnisse, die in den letzten Jahrzehnten von den polnischen Forschern Marian Dorawa, Wiktor Lyjak und Krzysztof Urbaniak gewonnen wurden. Der bekannte Orgelkundler Hermann Fischer steuerte Prospektbeschreibungen und -typisierungen bei.
Band II, 2 beginnt in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit den Schülern und Nachfolgern von Adam Gottlob Casparini in Königsberg (Johann Preuß, Christoph Wilhelm Braweleit, Jacob Preuß und andere). Anschließend werden die ost- und westpreußischen Orgelbauwerkstätten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts behandelt. Besonders bekannt waren: die Familie Scherweit in Königsberg, die Familie Rohn in Wormditt, die Familie Schuricht mit den Nachfolgern Otto und Karl Heinrichsdorff in Danzig, die Familie Terletzki in Elbing und deren Nachfolger Eduard und Gerhard Wittek, Max Terletzki in Königsberg und dessen Nachfolger Bruno Goebel sowie Josef Goebel in Danzig und (ab 1929) die Bartensteiner Filiale der Firma Kemper in Lübeck. Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts haben auch Orgelbauer, die außerhalb Preußens ansässig waren, in Preußen gearbeitet. Dies gilt insbesondere für Wilhelm Sauer in Frankfurt/Oder.
Von allen diesen Orgelbauern (und etlichen weiteren) werden die vorliegenden Erkenntnisse über ihre Biographie und Tätigkeit in Preußen zusammengetragen und zahlreiche Orgeln als Beispiele für ihre Bauweise in Wort und Bild beschrieben. Besonders bewegend wird die Darstellung bei jenen Orgelbauern des frühen 20. Jahrhunderts, die Renkewitz persönlich erlebt hat und die er in etlichen amüsanten Anekdoten für den Leser lebendig werden läßt. Auch die heftigen Reaktionen der Orgelbauer auf die beginnende Orgelbewegung um 1930 schildert Renkewitz als Zeitzeuge überaus lebhaft. Diese Teile des Buches lesen sich wie eine Ergänzung und Entschlüsselung von Renkewitz' weitgehend autobiographischen Roman "Daniel Brustwerckle".
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Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung für orgelwissenschaftliche Forschung Band 24
Christian Vorbeck
Die Orgelbauer Martin Binder und Willibald Siemann - Ein Beitrag zum Orgelbau in der Zeit der deutschen Spätromantik
Dissertation Universität Köln 2012, 466 Seiten, 477 Dispositionen, Preis: 25 Euro
Die Orgelbauer Martin Binder und Willibald Siemann bauten in ihren Betrieben in Pfaffenhofen an der Ilm, Regensburg und München zwischen 1875 und 1944 etwa 525 Orgeln. Das Arbeitsgebiet beschränkte sich dabei vor allem auf das heutige Land Bayern.
In dieser Dissertation wird zunächst die Biographie der Orgelbaumeister genau beschrieben, es folgen Charakterisierung und Kategorisierung der Instrumente, schließlich ein ausführliches Werkverzeichnis mit Dispositionen. Im Anhang sind zahlreiche zeitgenössische Dokumente wie Kostenvoranschläge, Werkverträge und Gutachten abgedruckt.
Die Mehrzahl der von Binder und Siemann erbauten Instrumente sind nur noch stark verändert oder gar nicht mehr erhalten. Aus heutiger Sicht ist es deshalb unabdingbar, die verbliebenen Orgeln als historische Instrumente einzustufen und zu erhalten. Dieses Buch möchte dazu beitragen, ein Stück Spätromantik des deutschen Orgelbaus wiederzuentdecken.
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Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung für orgelwissenschaftliche Forschung Band 23
Marc Schaefer
Recherches sur la famille et l'oeuvre des Silbermann en Alsace
Thèse de Musicologie présentée pour l'obtention du Doctorat de 3ème Cycle à l'Université de Strasbourg, Faculté des Sciences Historiques, maschinenschriftlich Straßburg 1984, 534 Seiten
Diese bislang unpublizierte Dissertation aus dem Jahr 1984 ist die umfassendste und wichtigste Forschungsarbeit über die elsässische Orgelbauerfamilie Silbermann, die in den letzten 70 Jahren entstanden ist. Insbesondere gibt sie zahlreiche Quellentexte aus dem 18. Jahrhundert im Wortlaut wieder, die das Leben und das Werk der Silbermanns betreffen: Kirchenbucheintragungen zu den zahlreichen Mitgliedern dieser Familie (von denen allerdings viele im Kindesalter starben), Vertragstexte, das Inventar des umfangreichen Nachlasses von Johann Andreas Silbermann und dessen Nekrolog. Diese Informationen werden zusammengefasst in einer Genealogie der Familie Silbermann. Überdies sind in dieser Arbeit die Dispositionen sämtlicher bekannter Orgeln zusammengestellt, welche Andreas Silbermann (1678-1734) und Johann Andreas Silbermann (1712-1783) geschaffen haben. Die Dissertation geht ferner ein auf jene Orgelbauer, die vor Andreas Silbermann im Elsaß wirkten, darunter insbesondere Friedrich Ring (1666-1701), bei dem Andreas Silbermann zeitweilig in Arbeit stand und dessen Prospektgestaltung wesentlichen Einfluß auf die Silbermann-Prospekte ausgeübt hat. Abgerundet wird die Arbeit durch eine sehr umfangreiche Bibliographie.
Die Lektüre von Marc Schaefers Dissertation lohnt sich auch für Interessenten, welche die französische Sprache nicht verstehen, da nahezu alle Quellentexte deutschsprachig sind. Durch die Publikation dieser Quellentexte ist Schaefers Arbeit eine wesentliche Ergänzung zu den Aufzeichnungen von Johann Andreas Silbermann, die heute in folgender Publikation allgemein zugänglich sind: "Das Silbermann-Archiv: Der handschriftliche Nachlaß des Orgelmachers Johann Andreas Silbermann (1712-1783)". Hrsg. v. Marc Schaefer, Winterthur: Amadeus 1994.
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Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung für orgelwissenschaftliche Forschung Band 22
Original und Bearbeitung in der Orgelmusik
Bericht über das vierzehnte Colloquium der Walcker-Stiftung für orgelwissenschaftliche Forschung zum Gedenken an Prof. Dr. Hermann J. Busch †28.12.2010 durchgeführt am 13.-15. Oktober 2011 in St. Florian/Linz herausgegeben von Roland Eberlein
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Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung für orgelwissenschaftliche Forschung Band 21
Deutsche und französische Orgelkunst und Orgelbaukunst – Divergenzen und Konvergenzen
Bericht über das dreizehnte Colloquium der Walcker-Stiftung für orgelwissenschaftliche Forschung 3. bis 4. September 2009 in Amsterdam herausgegeben von Hermann J. Busch† und Roland Eberlein
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Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung für orgelwissenschaftliche Forschung Band 20
Zwischen Postromantik und Orgelbewegung
Bericht über das zwölfte Colloquium der Walcker-Stiftung für orgelwissenschaftliche Forschung vom 19. bis 20. September 2008 in Karlsruhe herausgegeben von Hermann J. Busch† und Roland Eberlein
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Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung für orgelwissenschaftliche Forschung Band 19
Die Orgel – wer soll sie spielen, wer will sie hören?
Bericht über das elfte Colloquium der Walcker-Stiftung für orgelwissenschaftliche Forschung vom 8. bis 9. September 2005 in Bremen herausgegeben von Hermann J. Busch† und Roland Eberlein
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Veröffentlichungen der Walcker-Stiftung für orgelwissenschaftliche Forschung Band 18
Die Orgel zwischen gestern und morgen
Bericht über das zehnte Colloquium der Walcker-Stiftung für orgelwissenschaftliche Forschung 23.-25. September 2003 in Siegen herausgegeben von Hermann J. Busch† und Roland Eberlein
Zum Download bereitgestellt auf www.walcker-stiftung.de
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